PRESSE

"Die geilste Stimme, die je im Jazzclub gesungen hat, ist ohne Zweifel die von Julia. Eine Stimme, in der ich mich sofort verloren habe ..."

(Peter B. nach dem Jazz-Club-Konzert in Nienburg am 20.06.2015)



Jazz-Frühschoppen mit der Band "OYA" im Hofcafé Peetzen

Petzen (tla). Mit klassischen Jazzklängen sowie Salsa- und Sambarhythmen hat die Band "OYA" ihr aktuelles Programm bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt mit neuer Formation das Publikum im Hofcafé Peetzen 10 am Sonntagmorgen begeistert. "Es ist ein schönes Gefühl, hier wieder zu spielen, und ich bin froh, mit dieser Band auftreten zu können", begrüßte Sängerin Julia Wochner die Gäste beim Jazz-Frühschoppen.
Der Name "OYA" steht dabei für originell, rhythmisch und außergewöhnlich. Die weiteren Bandmitglieder sind Kurt Klose am Piano, Heike Busche am Bass sowie Peter Castera an den Drums. "Ich habe den Pianisten Kurt Klose vor einem Jahr hier kennengelernt, und wir haben dann beschlossen, ein gemeinsames Programm zu erstellen", sagte Wochner. Dieses ist der Jazz-Formation gelungen.
Mit einem Song von Nora Jones konnte Wochner mit ihrer warmen und klaren Soulstimme gleich von Beginn an die rund 50 Zuhörer in ihren Bann ziehen. Als Sängerin hat sie bereits in verschiedenen Blues-Jazz-Gruppen, unter anderem bei den "Boogielicious" mitgewirkt. Bandmitglied Kurt Klose war dagegen bisher als schaffensreicher Pianist, Komponist, Arrangeur und CD-Produzent vorwiegend in der afrokubanischen Musikwelt bekannt. Zudem ist er seit 1988 auch musikalischer Regisseur der Big Band "Labiba".
Als Überraschungsgäste beim Jazz-Frühschoppen überzeugten ebenfalls Martin Flate vom Hofcafé Peetzen 10 an den Congas sowie Heiko Biermann, der als Sänger, Saxofonist und als Querflötenspieler Soli hinlegen konnte.
Mit einem eindrucksvollen improvisierten Stück zum Thema Urlaub und einer Soul-Zugabe verabschiedete sich "OYA" beim applaudierenden Publikum.
(Auszug aus: Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung vom 25.01.2012)


Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.02.2014



Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.12.2018



Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23.01.2018

 

Konzert im Kulturzentrum Hemmingen am 26.04.2018, HAZ 28.04.2018

 

Band Oya rockt im Kulturladen Benthe Mitte 

Von Ann-Kathrin Wucherpfennig, HAZ/NP, 18.12.2018 

 

Die Band Oya zeigt einen raffinierten Mix aus Soul, Jazz und Latin. Die rund 60 Zuschauer im Kulturladen Benthe Mitte sind von dem Quartett begeistert: Bei vielen Songs wird mitgesungen und getanzt. 


Die Band Oya begeisterte am Sonnabendabend die Zuschauer im Kulturladen Benthe Mitte. Beim ersten Lied standen der Pianist Kurt Klose, die Bassistin Heike Busche und der Schlagzeuger Axel Leonhardt noch alleine auf der Bühne und zeigten ihre Instrumentalversion des Songs „The In Crowd“,das im Jahr 1979 von Dobie Grey veröffentlicht wurde. Sofort war das Publikum vom Sound elektrisiert und die ersten Köpfe wippten im Takt mit. Nach dem Applaus stürmte die Sängerin Julia Wochner ans Mikrofon und zeigte die Vielfältigkeit der Band mit der Ballade „Dont´t know Why“ von Norah Jones.
Das Quartett zeigte auch an diesem Abend einen vielfältigen Mix aus Soul, Jazz und Latin und begeisterte die rund 60 Zuschauer. „Das ist genau meine Lieblingsmusik“, sagte Robert Muthmann. Angela Lewerenz war durch Freunde auf die Band aufmerksam geworden – und ihre Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Die Gehrdenerin hielt es nicht mehr auf dem Sitzplatz, und sie tanzte im Takt der Musik mit. „Bei der fantastischen Sängerin musste ich mich einfach bewegen“, sagte Lewerenz.
Die Lieder von Oya sind mal leise, mal kraftvoll und immer voller Dynamik. Das liegt zum einen an der Stimme von Wochner, aber auch an ihrer eigenwilligen Improvisationskunst. Sie verriet den Zuschauern, dass sie jedem Lied eine eigene Note hinzufüge und nicht immer das gleiche singen könne. „Bei einer Cover-Band wäre ich falsch“, erklärte die Sängerin.
Beim Lied „Crazy Love“ von Ray Charles knisterte es schließlich im Café Benthe Mitte. Einige Zuschauer hielten sich an den Händen und genossen bei geschlossenen Augen die ruhigen Töne. „In dem schönen Laden herrscht eine Knuddel-Atmosphäre“, sagte Leonhardt. Und die Bassistin Busche ergänzte, dass es schön sei, die Zuschauer so nahe an der Bühne zu haben. „Die Stimmung ist super und viele Zuschauer grinsen einen an“, meinte Busche.
Besonders Alfons Schleinschock war hochzufrieden mit dem Verlauf des Abends. „Oya rockt die Bühne“, sagte der Leiter der Calenberger Musikschule, der das Konzert im Kulturladen Benthe Mitte mit organisiert hatte. Wer den Auftritt von Oya verpasst hat, bekommt im neuen Jahr eine zweite Chance: Am Freitag, 1. Februar, spielt die Band in
der Michaelisgemeinde Ronnenberg. Das Konzert der Band beginnt dann um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.